Fettiges Haar ganz einfach über Nacht verhindern
Es kann unglaublich frustrierend und zeitaufwändig sein, einen ständig fettigen Ansatz zu bekämpfen. Deshalb haben wir hier ein paar hilfreiche Tipps für dich.
Unser Haar wird fettig, wenn die Kopfhaut durch die Talgdrüsen eine Ansammlung von natürlich produziertem Talg (einer öligen Substanz) aufweist. Dies lässt den Haaransatz fettig aussehen.
Tatsächlich sind diese natürlichen Öle für die Gesundheit des Haares unerlässlich: Sie versorgen die Kopfhaut mit Feuchtigkeit, unterstützen das Haarwachstum und schützen vor äußeren Einflüssen. Die Frustration entsteht, wenn Talgdrüsen zu viel Talg produzieren, so dass sich die Kopfhaut fettig und das Haar schon wenige Stunden nach dem Waschen schwer anfühlt.
Lese weiter, um die sechs wichtigsten Dinge zu erfahren (einschließlich Kissenbezugspflege, Trockenshampoo und Haarwaschtechniken), die du tun kannst, damit dein Haar nicht über Nacht fettig wird.
1. BESTIMME DEINEN HAARTYP
Bevor du deine Pflegeroutine umstellst, solltest du deinen Haartyp bestimmen, denn einige neigen eher zu Fettigkeit als andere. Wenn du feines Haar hast, neigst du eher zu fettigen Haarwurzeln, weil einfach nicht so viel Haar vorhanden ist, um den überschüssigen Talg aufzunehmen, wie bei dickerem, gröberem Haar.
2. VERWENDE EIN SHAMPOO, DAS SPEZIELL FÜR FETTIGE WURZELN ENTWICKELT WURDE
Tatsächlich sind diese natürlichen Öle für die Gesundheit des Haares unerlässlich: Sie versorgen die Kopfhaut mit Feuchtigkeit, unterstützen das Haarwachstum und schützen vor äußeren Einflüssen. Die Frustration entsteht, wenn Talgdrüsen zu viel Talg produzieren, so dass sich die Kopfhaut fettig und das Haar schon wenige Stunden nach dem Waschen schwer anfühlt.
Lese weiter, um die sechs wichtigsten Dinge zu erfahren (einschließlich Kissenbezugspflege, Trockenshampoo und Haarwaschtechniken), die du tun kannst, damit dein Haar nicht über Nacht fettig wird.
1. BESTIMME DEINEN HAARTYP
Bevor du deine Pflegeroutine umstellst, solltest du deinen Haartyp bestimmen, denn einige neigen eher zu Fettigkeit als andere. Wenn du feines Haar hast, neigst du eher zu fettigen Haarwurzeln, weil einfach nicht so viel Haar vorhanden ist, um den überschüssigen Talg aufzunehmen, wie bei dickerem, gröberem Haar.
2. VERWENDE EIN SHAMPOO, DAS SPEZIELL FÜR FETTIGE WURZELN ENTWICKELT WURDE
Obwohl du dein Haar nicht austrocknen willst, solltest du bei fettigem Haaransatz darauf achten, es nicht mit Pflegestoffen zu überladen, da dies die Situation verschlimmern kann. Geeignet dafür ist das Shampoo für feines & schnell fettendes Haar, das speziell für einen fettigen Haaransatz entwickelt wurde. Versuche, so verlockend es auch sein mag, dein Haar nicht jeden Tag zu waschen, damit es nicht zu sehr beansprucht wird.
3. KOPFKISSENBEZÜGE REINIGEN
Reinige deine Kissenbezüge regelmäßig! Das ist einfach und effektiv. Wenn wir viel zu tun haben, vergessen wir oft einige der einfachsten Dinge, die dazu beitragen können, dass sich unser Haar und unsere Haut optimal anfühlen. Wasche deine Kissenbezüge einmal pro Woche (oder zweimal), um sie von überschüssigem Fett und Schmutz zu befreien, welches das Haar über Nacht fettig machen könnte.
Achte auch darauf, die Haarbürste regelmäßig zu reinigen, um nicht alte Produktreste wieder in das Haar zu bürsten.
4. VERWENDE TROCKENSHAMPOO ZUR RICHTIGEN TAGESZEIT
Einer der wichtigsten Tipps, um das Haar über Nacht frisch zu halten, besteht darin, das Trockenshampoo nachts aufzusprühen, damit es alle Öle aufnehmen kann, während du schläfst. Auf diese Weise kannst du großzügiger sein, als du es normalerweise am Morgen wärst. Wenn du dann aufwachst, bürste das Trockenshampoo durch und style es wie gewohnt.
5. VERMEIDE SEHR HEISSES DUSCHEN
So verlockend es auch sein mag, versuche, beim Waschen der Haare nicht zu heiß zu duschen, da dies die Talgdrüsen stimulieren kann und die Ölproduktion ankurbelt. Das ist zwar nicht vollkommen bewiesen, aber es ist einen Versuch wert, um zu sehen, ob es hilft, das fettige Haar über Nacht zu reduzieren.
6. MÖGLICHE GRUNDERKRANKUNGEN AUSSCHLIESSEN
Es ist sehr wichtig, Grunderkrankungen auszuschließen, die für fettiges Haar verantwortlich sein könnten. Auch Hormone können sich auf die Fettproduktion auswirken: Pubertät, Schwangerschaft, Geburt und Wechseljahre können sich auf die Fettigkeit der Kopfhaut und Haare auswirken.